Magnetoresistive Sensoren
Der Einsatz 
    der magnetoresistiven Sensoren begann in den achtziger Jahren mit einfachen 
    Barberpolstruktur Widerstandsbrücken (z.B. Firma Philips). Die zunächst 
    zu großen Fehler bei der analogen Messung magnetischer Felder führte 
    dazu, daß sich das magnetoresistive Sensorprinzip am Markt nur sehr 
    schwer durchsetzen konnte.
    Zu Beginn der neunziger Jahre entstand,vor allem im IMO-Wetzlar, eine Reihe 
    von neuen Konzepten, die AMR-Sensoren nun auch zur genauen Messung von Magnetfeldern 
    einsetzbar machten. Es 
    entstand eine Vielzahl neuer anwendungsspezifischer magnetoresistiver Sensoren. 
    
    Durch die inzwischen begonnene Entwicklung von Sensoren auf der Basis des 
    GMR-Effektes kamen weitere Sensorsysteme hinzu.
    
 Einfache 
    AMR-Brücken
Einfache 
    AMR-Brücken
 AMR-Brücken 
    mit integrierter Kompensation
AMR-Brücken 
    mit integrierter Kompensation
 AMR-Brücken 
    mit Kompensation und Flipspulen
AMR-Brücken 
    mit Kompensation und Flipspulen
 AMR-Gradiometer 
    mit und ohne Kompensation
AMR-Gradiometer 
    mit und ohne Kompensation
 AMR-Winkelsensoren
AMR-Winkelsensoren
 AMR-Längensensoren 
    mit linearer Kennlinie
AMR-Längensensoren 
    mit linearer Kennlinie
 AMR-Längensensoren 
    im Starkfeldbetrieb
AMR-Längensensoren 
    im Starkfeldbetrieb
 GMR-Feldsensoren
GMR-Feldsensoren
 GMR-Gradientensensoren
GMR-Gradientensensoren
 GMR-Winkelsensoren
GMR-Winkelsensoren